Lassen wir mal die offensichtlichen Hindernisse in der gegenwärtigen Pandemie außer Acht, dann liegen Food-Courts im Trend. Seit einigen Jahren werden spannende gastronomische Angebote als wirkungsvolles Tool zur (Selbst-)Vermarktung eingesetzt. Mit Design gestalten und ordnen wir Umgebungen für diese gastlichen Bereiche. Anders gesagt; für Besucher oder Gäste eine Orientierung im kulinarischen Angebot eines Food-Courts zu schaffen.

Im Elbe-Einkaufszentrum, gelegen in Hamburgs Westen, wirkten wir bereits bei einigen Food-Unternehmungen als Designer mit. Zu nennen sind etwa der Smoothy-Spezialist „Immergrün“ und das „Chutney“ mit indischen Spezialitäten. Glücklicherweise -Corona-Beschränkungen und Lockdowns hin oder her- sind diese Speisen sehr gut zum Mitnehmen geeignet.

Besonders gilt das für Falafel; ein beliebtes „Mitnehm“-Produkt. Gefragt war ein Design-Konzept ohne Klisches, ohne „Dekoration“. Nur die gesunden und frischen Falafel sollten durch ein helles Ambiente in Szene gesetzt werden. Also konzentrierten wir uns auf skalierbare Akzente. Als Beispiel; im kleinen Gastbereich durch die „shades of green“, denn Grün ist für das Thema „Frische“ einfach Pflicht. Einzig eine „schwebende“ hinterleuchtete Zeder, erzählt etwas über die Herkunft und Ursprung der Falafel von Boussi.

Es wird sich zeigen, wie sich in Zukunft das Konzept von Food-Courts entwickeln wird: Wir gehen davon aus, dass es in naher Zukunft keine Einschränkungen mehr gibt, sondern wieder unbeschwerter Genuss möglich ist. Übergangsweise holen wir uns die Falafel gerne auch „to-go“ bei „Boussi Falafel“. Store designed by Raumschiff.

Vincent Vegan und Wrapublic

Gesund essen im UKE

Foodcourt-Europapassage